Nach dem Überfall zerstörtes Büro der Organisation Nash Svit © privat
Nach dem Überfall zerstörtes Büro der Organisation Nash Svit © privat

Meldungen | Ukraine : Ukraine: Besonders im Fadenkreuz

Die LGBTI-Community wird in Russland staatlich verfolgt. In den besetzten Gebieten der Ukraine inhaftieren russische Soldaten queere Menschen und traktieren sie mit Folter und sexualisierter Gewalt.

Text und Recherche: Yana Radchenko und Sitara Thalia Ambrosio

Einst war die Region um die Stadt Cherson im Süden der Ukraine berühmt für ihre fruchtbaren Böden, endlosen Sonnenblumenfelder und häufig auch für einen guten Fang, den Fischer an den Ufern des Dnipro machten. Daran erinnert sich Oleksii Polukhin, ein kleiner Mann mit kraftvollem Auftreten, gern. Ehrenamtlich versuchte er, die Gesellschaft zum Besseren zu verändern. Als Freiwilliger engagierte er sich in Cherson in der Menschenrechtsorganisation Insha, die sich für die Rechte der LGBTI-Community einsetzt.
Am 24.Februar 2022 wachte Polukhin um vier Uhr morgens mit einem mulmigen Gefühl und voller Sorge auf. Tagelang hatte sich angekündigt, was die Nachrichten an diesem Morgen um sechs Uhr bestätigten: Russland begann eine Invasion in die Ukraine. Schon bald befand sich seine Heimatstadt im Belagerungszustand. Explosionen und dröhnende Panzer gehörten nun zum Alltag in der Stadt.
Zu diesem Zeitpunkt sei ihm bereits klar gewesen, dass sein Leben nicht mehr so sein würde wie bisher, sagt er. Kurz vor dem Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine gab es bereits Gerüchte über eine sogenannte Hinrichtungsliste, auf der offenbar auch Aktive der LGBTI-Community standen. Das berichteten damals die New York Times und die Washington Post, die sich dabei auf einen Brief bezogen, den die damalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen an Michelle Bachelet, die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, geschrieben hatte.


Die einzige trans Frau in Oleschky


Mileriia Afanasiievska verbrachte ihr gesamtes Leben in Oleschky, einer Stadt, die Luftlinie zwei Kilometer östlich von Cherson liegt. »Ich war ich selbst, und das war mein größtes Glück«, sagt sie über diese Zeit. Afanasiievska ist trans und machte damals eine Hormontherapie. Mit dem Einmarsch der russischen Armee im Februar 2022 habe sich alles geändert. Um Aufmerksamkeit zu vermeiden, habe sie ihr wahres Ich verbergen müssen: Ihre Kleider, ihr langes blondes Haar und ihre glänzende Maniküre. Die Hormontherapie musste sie abbrechen.
Um zu verhindern, dass die Besatzungsmacht eine trans Frau in der Stadt fand, bat Afanasiievska ihre Mutter, sie wieder mit dem Namen anzusprechen, den sie vor ihrer Transition verwendet hatte und auch wieder männliche Pronomen zu verwenden. Aber das half nichts, in Oleschky kannten sie alle. Eines Tages habe das russische Militär ihr Elternhaus gestürmt, erzählt sie. Drei Soldaten trafen Afanasiievska und ihre Mutter an. Als sie ihre Stimme hörten, fragten die Soldaten: »Bist du eine Frau oder eine Schwuchtel«. »Sie beschimpften und schlugen mich. Ich habe dabei mehrere Zähne verloren«, erzählt Afanasiievska. Ab da habe Todesangst zu ihrem Alltag gehört.

Auch die Menschenrechtsorganisation Insha, in der sich Oleksii Polukhin engagierte, wurde im Mai 2022 Ziel eines gewaltsamen Angriffs. Videoaufnahmen zeigen, wie russische Soldaten vermummt und mit Sturmgewehren bewaffnet vor dem Büro der Organisation standen. Weil niemand die Tür öffnete, verschafften sie sich gewaltsam Zutritt, durchsuchten die Räume und deckten Überwachungskameras ab. Zum Glück hatten Mitglieder der Organisation zuvor bereits zahlreiche Dokumente vernichtet. Nach der Razzia war klar, wie wichtig diese Vorsichtsmaßnahme war.


»Erschießen wir ihn doch einfach«


Polukhin ließ sich von diesem Angriff nicht einschüchtern und blieb weiter als Freiwilliger aktiv. Jede Nacht um drei Uhr habe er begonnen, Anträge auf humanitäre Hilfe zu bearbeiten, erinnert er sich. Wegen der Angst sei an Schlaf sowieso nicht zu denken gewesen. Tagsüber habe er seinen pensionierten Nachbar*innen geholfen, sich zu versorgen. Stets sei es darum gegangen, für die Besatzer unsichtbar zu bleiben.
Am 9.Mai 2022, dem russischen Nationalfeiertag, wollte er heimlich eine Parade zum Jahrestag des Siegs über Nazideutschland filmen, um die Präsenz der russischen Armee zu dokumentieren. Er habe sorgfältig sichere Beobachtungspunkte ausgewählt, sagt er. Sein Fehler sei gewesen, dass er an jenem Morgen eine interaktive Karte der russischen Kontrollpunkte nicht aktualisiert habe. Und so hätten ihn Soldaten an einem Kontrollpunkt aufgehalten. Sofort seien sie auf sein T-Shirt mit der Aufschrift »Rizni Rivni« (auf Deutsch etwa: Verschiedene Ebenen) aufmerksam geworden, was in der Ukraine eine Unterstützung der LGBTI-Gemeinschaft signalisiert. »Mir wurde klar, dass dies womöglich mein letzter Stopp war«, sagt Polukhin.
Die Soldaten prüften seine Tätowierungen, zu denen auch das ukrainische Wappen zählt. Dann durchsuchten sie sein Mobiltelefon und stießen dabei auf mehrere LGBTI-Chats und Beiträge, in denen er online seine Beobachtungen russischer Truppen mitgeteilt hatte. »Der ranghöchste Beamte am Kontrollpunkt legte sofort los«, erinnert sich Polukhin. »Erschießen wir ihn doch einfach«, habe er gerufen. »Gerettet hat mich, dass meine Festnahme mitten im Stadtzentrum stattfand und viele Menschen in der Nähe waren«, glaubt Polukhin. Er wurde in ein Untersuchungsgefängnis gebracht, das später, nach der Befreiung der Stadt von den russischen Truppen im Herbst 2022, als eine der »Folterzellen von Cherson« internationale Berühmtheit erlangen sollte.


Demütigung in Haft


Polukhin wurde zunächst in Isolationshaft gehalten. Niemand wusste, wo er sich befand. Ein Kontakt zu Rechtsbeiständen wurde ihm verweigert. Alle seine persönlichen Gegenstände seien beschlagnahmt worden, sogar seine Schnürsenkel, erzählt er. Essen habe er nur zweimal am Tag bekommen – meist Brei. Es habe weder eine Dusche noch medizinische Versorgung gegeben. Er erinnert sich, einen Kalender an die Wand gemalt zu haben, um die Tage zu zählen. Manchmal habe er gebetet, um nicht den Verstand zu verlieren.
Das russische Militär habe ihn gezwungen, ein Frauenkleid zu tragen. Da er vor dem Krieg oft in Frauenkleidern feiern ging, sei dies für ihn weniger schmerzhaft gewesen, als seine Peiniger wohl vermuteten. Am Tag der Festnahme sei er zum ersten Mal verhört worden. »Es war eine absurde Situation«, sagt Polukhin. Er stand in dem Kleid vor einem russischen Geheimdienstoffizier. »Das Verhör entwickelte sich zu einer Zirkusvorstellung.« Der Offizier habe ihn gezwungen, vor ihm zu tanzen, und habe ihn zu entwürdigenden Handlungen gezwungen. So mussten er und andere eine ukrainische Flagge in Stücke schneiden und mit Wasser hinunterschlucken.
Seine Befreiung zwei Monate später kam völlig unerwartet. Der Gefängnisdirektor bot Oleksii Polukhin einen »Deal« an: Wenn er das gesamte Gelände reinige, werde er freigelassen. Er habe daraufhin die Flure, Verhörräume, Zellen und sogar die Turnhalle des Untersuchungsgefängnisses geschrubbt – und tatsächlich seine persönlichen Gegenstände zurückerhalten. Mehr als 60 Tage waren seit seiner Inhaftierung vergangen. Nach der Entlassung habe er sich auf den Boden geworfen und laut gerufen: »Ich bin frei!«


Flucht nach Deutschland


Das LGBTI-Menschenrechtszentrum Nash Svit Center mit Sitz in Kyjiw veröffentlichte im Jahr 2024 einen Bericht, der auch die Grausamkeiten der russischen Besatzer benennt. »Wenn die Geschlechtsidentität oder die sexuelle Orientierung von Personen bekannt wird, kommt es immer zu Problemen«, sagt Andrii Kravchuk von Nash Svit. Die Organisation dokumentiert seit mehr als zwei Jahrzehnten Hassverbrechen in der Ukraine. Am schlimmsten sei die Situation derzeit in den von Russland annektierten Gebieten, betont Kravchuk.
Die Krim ist seit mehr als zehn Jahren von Russland besetzt, und das Vorgehen der russischen Behörden wurde Jahr für Jahr homofeindlicher. »In der Stadt Jalta wurde 2023 ein Mann festgenommen, weil er als Frau gekleidet einen Nachtclub betreten hat«, erklärt Kravchuk. Seit 2017 dokumentierte Nash Svit 63 Fälle von Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen aufgrund sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität, die von russischen Militärangehörigen und Besatzungsbehörden in den russisch besetzten Gebieten verübt wurden.
Die schwersten Verbrechen ereigneten sich in den seit 2022 besetzten Gebieten: in den Regionen Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson. Russische Soldaten drohten einem Einwohner eines Dorfes in der Region Cherson im September 2023 mit Folter und Vergewaltigung: »Sie sagten, es gebe viele Schwuchteln in der Ukraine und ich gehöre dazu, weil ich keine Frau habe«, gab der Betroffene bei Nash Svit zu Protokoll. Nach Angaben von Nash Svit sind Demütigungen und Misshandlungen an russischen Checkpoints gang und gäbe. Die Soldaten setzen erzwungene Entkleidung und sexualisierte Gewalt als »erzieherisches« Mittel gegen LGBTI+ ein.
Viele haben die besetzten Gebiete deshalb verlassen. So auch Afanasiievska. Nachdem die russischen Truppen am 6.Juni 2023 den Damm des Wasserkraftwerks Kachowka gesprengt hatten, wurde auch Oleschky überflutet. Als russische Rettungskräfte begannen, die betroffenen Menschen in benachbarte Dörfer und auf die Krim zu evakuieren, war dies für Mileriia Afanasiievska ein furchtbarer Moment. Unterwegs habe sie Männerkleidung angezogen, ihre langen Fingernägel beseitigt und sich Bartstoppeln wachsen lassen. Nach kurzer Verschnaufpause beschloss sie, nach Deutschland zu fliehen und lebt nun in Berlin. Oleksii Polukhin setzte sich kurz nach seiner Freilassung in die Westukraine ab, denn als Mann darf er das Land nicht verlassen. Er meldete sich bei der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft, um seine Geschichte zu erzählen. Das fiel ihm nicht leicht.


Strafverfolgungsbehörden ermitteln, Beweise fehlen


Viele LGBTI+ haben Angst, sich an die Behörden zu wenden, denn sie müssen befürchten, diskriminiert zu werden. In der Ukraine sehen nicht alle das Engagement für LGBTI-Rechte positiv: Zu Beginn des Krieges zerstörten rechtsextreme Ukrainer das Büro von Nash Svit in Kyjiw. Zahlreiche Nichtregierungsorganisationen dokumentieren solche Fälle und versuchen, zwischen Betroffenen und Behörden zu vermitteln. Zu diesen »Vermittlungs-NGOs« zählt Projector, eine Organisation mit Sitz in Odessa, die Opfern queerfeindlicher Gewalt rechtlich und psychologisch beisteht, aber auch Beweise sammelt und Schutz bietet. »Wir haben mit der Generalstaatsanwaltschaft eine Vereinbarung getroffen: Wenn eine Person aussagen will, kontaktiert sie zuerst uns«, sagt der Rechtsanwalt Vitalii Matvieiev, der Vorstandsvorsitzender von Projector ist. Für den Zeitraum März bis September 2023 hat Projector einen detaillierten Bericht über zahlreiche Übergriffe auf LGBTI+ in der Region Cherson vorgelegt.
Vertreter der ukrainischen Strafverfolgungsbehörden, darunter Oleksii Butenko von der Staatsanwaltschaft in Cherson und Oleksandr Kleshchenko von der Generalstaatsanwaltschaft in Kyjiw, bestätigen, dass sie sich mit Straftaten der Besatzer im Zusammenhang mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit befassen. Beide weisen aber auch darauf hin, dass es sehr schwierig sei, homo- oder transfeindliche Motive gerichtsfest nachzuweisen. Butenko ist kein Fall bekannt, bei dem die Verfolgung ausschließlich auf die sexuelle Orientierung der Betroffenen zurückzuführen war. Eine Voruntersuchung habe ergeben, dass Festnahmen häufig aufgrund pro-ukrainischer Haltungen erfolgt seien. Die Ermittlungen seien aber noch nicht abgeschlossen.
»Wir haben bisher keine eindeutigen Belege dafür, dass die russischen Truppen einen Befehl haben, gezielt nach LGBTI+ zu suchen«, sagt Oleksandr Kleshchenko. Er leitet die Ermittlungsgruppe für Sexualstraftaten während des russischen Angriffskrieges. Nicht alle Opfer sexualisierter Gewalt seien bereit, Anzeige zu erstatten, das gelte insbesondere für LGBTI+. »Solche Verbrechen sind für die Betroffenen sehr traumatisch«, sagt Kleshchenko. Dass die Zahl der Fälle, die den Staatsanwaltschaften vorliegen, weit niedriger ist als die Angaben der NGOs liege auch daran, dass die Betroffenen kein Vertrauen in die Behörden hätten. »Daran müssen wir arbeiten«, sagt er. Bisher haben sich nur zwei Betroffene an seine Behörde gewandt. In einem Fall wird noch ermittelt, der zweite ist der von Polukhin, der einem Gericht vorliegt. Es prüft derzeit die Anklageerhebung der Staatsanwaltschaft gegen sieben unbekannte Soldaten. Ihnen wird vorgeworfen, Polukhin misshandelt zu haben. Die Identität der mutmaßlichen Täter zu ermitteln, sei kompliziert, betont Kleshchenko. »Doch die Taten verjähren nach ukrainischem Recht nicht, und im Notfall wird auch in Abwesenheit der Angeklagten verhandelt«, sagt der Staatsanwalt.


Schon lange kein Zuhause mehr


Der Fall liegt einem ukrainischen Gericht vor, und eine Überweisung an den Internationalen Strafgerichtshof wird gerade vorbereitet. Das sei gut, sagt Vitalii Matvieiev von Projector. »Die zahlreichen Übergriffe auf queere Menschen in den besetzten Gebieten müssen als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft werden«, betont der Anwalt. Bisher hat noch kein internationales Gericht über diese Verfolgung durch die russischen Besatzer geurteilt, ein entsprechendes Urteil wäre historisch.
Und es würde ein wenig Gerechtigkeit in das zerstörte Cherson zurückbringen. Einer ukrainischen Gegenoffensive gelang es im Spätherbst 2022, Teile der Stadt und der Region zu befreien. Der Fluss Dnipro ist die Grenze, das östliche Ufer ist Matnoch immer unter russischer Kontrolle. Doch das befreite Cherson wird weiter angegriffen. Sobald sich die Dunkelheit über die Stadt legt, gilt eine Ausgangssperre, in regelmäßigen Abständen heulen Sirenen, die Luftangriffe ankündigen. Seit mehr als drei Jahren begeben sich die Menschen dann in die Keller, die zu Notunterkünften geworden sind. Die Menschen in Cherson haben sich daran gewöhnt. Angst und Schmerz gehören zu ihrem Alltag.
Für Menschen wie Oleksii Polukhin, Mileriia Afanasiievska und andere aus der LGBTI-Gemeinschaft ist die Stadt und ihre Umgebung schon lange kein Zuhause mehr. Ihnen gelang die Flucht, sie ließen alles zurück. Die russische Besatzung hat ein Exempel statuiert und allen gezeigt, was ihnen droht, wenn sie sich nicht anpassen. 


Unterstützt von Michael Trammer, Volodymyr Pecherskiy, Oleksandra Natsiuk und Daryna Zolotnikova. Reise und Recherche wurden finanziert von The Europe Ukraine Desk of N-Ost.

Meldungen 2025

Meldungen | Hong Kong : Hongkong: 30 LGBTI-Gruppen aus Asien fordern die Regierung von Hongkong auf, einen Rechtsrahmen zu schaffen, der gleichgeschlechtliche Partnerschaften vollständig anerkennt und schützt

Meldungen | Burkina Faso : Burkina Faso: Die Kriminalisierung einvernehmlicher gleichgeschlechtlicher Beziehungen zwischen Erwachsenen ist ein alarmierender Rückschlag, der die fortschrittlichen Bestimmungen des neuen Personen- und Familiengesetzbuchs untergräbt

Meldungen | Polen : Polen: TECHNOLOGIEBASIERTE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE GEWALT GEGEN DIE LGBTI-GEMEINSCHAFT IN POLEN AUF X

Meldungen | Indonesien : Indonesien: Auspeitschung von schwulen Männern ist grausam

Meldungen | Ukraine : Ukraine: Besonders im Fadenkreuz

Meldungen | Libanon : LIBANON: KRISEN UNTERGRABEN DIE MENSCHENRECHTE

Meldungen | Bulgarien : BULGARIEN: AUSHÖHLUNG DER BÜRGERLICHEN FREIHEITEN UND DER MEINUNGSFREIHEIT

Meldungen | Slowakei : Slowakei: Vorgeschlagene Verfassungsänderungen würden die Rechte von LGBTIQ+ Menschen beschneiden und wären ein Rückschritt für die Gleichstellung verschiedener Geschlechter

Meldungen | Ungarn : Ungarn: Pride-Verbot ist ein Frontalangriff auf LGBTI-Personen und darf nicht in Kraft gesetzt werden

Meldungen | Indonesien : Indonesien: Gefängnisstrafe einer trans Frau wegen „Beleidigung“ Jesu muss aufgehoben werden

Meldungen | Indonesien : Indonesien: Auspeitschen von schwulen Männern ist ein schrecklicher Akt der Diskriminierung

Meldungen | Südafrika : Südafrika: MUHSIN HENDRICKS - EIN WEITERER MENSCHENRECHTSVERTEIDIGER SINNLOS GETÖTET

Meldungen | Indonesien : Indonesien: LGBTI-Menschen müssen nach diskriminierender Polizeirazzia freigelassen werden

Meldungen | Tunesien : Tunesien: Behörden gehen mit einer Verhaftungswelle verstärkt gegen LGBTI-Personen vor

Meldungen | Kamerun : Kamerun: Schikanen gegen Menschenrechtsverteidigerin Alice Nkom beenden!

Meldungen nach Jahren