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Die ukrainische Aktivistin Vitalina Koval bei der Canal Parade Amsterdam, Die ukrainische Aktivistin Vitalina Koval bei der Canal Parade Amsterdam, 04. August 2018
10. August 2021 - 31. August 2021

Ukraine: Hassverbrechen wird weiter untersucht

Die LGBTI- und Frauenrechtsverteidigerin Vitalina Koval wurde 2018 homofeindlich angegriffen. Nachdem die Ermittlungen zunächst Gefahr liefen, am 31. Juli eingestellt zu werden, sollen sie nun doch bis zum 31. Januar 2022 andauern. Das Gutachten zur Feststellung eines möglichen Diskriminierungsmotivs sowie einer möglichen Einstufung des Angriffs als Hassverbrechen wird voraussichtlich Anfang 2022 fertiggestellt. Diese Entwicklung ist zu begrüßen, da eine Einstellung der Ermittlungen Vitalina Koval das Recht auf gleichberechtigten Zugang zur Justiz verwehrt hätte.

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Jugendliche waren die Mehrheit der Teilnehmenden am ersten Pride in Ost-Timor am 30. Juni 2017 © by UN Women Asia & the Pacific is licensed with CC BY-NC-ND 2.0. To view a copy of this license, visit https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/ Jugendliche waren die Mehrheit der Teilnehmenden am ersten Pride in Ost-Timor am 30. Juni 2017 © by UN Women Asia & the Pacific is licensed with CC BY-NC-ND 2.0. To view a copy of this license, visit https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
23. Juli 2021

Ost-Timor: VERBESSERUNG DER GLEICHSTELLUNG UND INKLUSION

In einem Bericht zum Universellen periodischen Überprüfungsverfahrens (UPR) für die Vereinten Nationen nimmt Amnesty International auch Stellung zur Situation von LGBTI in Ost-Timor.

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Yulia Tsvetkovas Zeichnung über gleichgeschlechtliche Paare sagt: "Familien sind da, wo Liebe ist. Unterstützen Sie LGBT+ Familien!" © © Yulia Tsvetkova / Private Archive Yulia Tsvetkovas Zeichnung über gleichgeschlechtliche Paare sagt: "Familien sind da, wo Liebe ist. Unterstützen Sie LGBT+ Familien!" © © Yulia Tsvetkova / Private Archive
13. Juli 2021

Russland: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte entscheidet, dass das Verbot von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften gegen die Menschenrechte verstößt

Als Reaktion auf die Nachricht, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden hat, dass Russland gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstößt, indem es gleichgeschlechtlichen Partnerschaften nicht die Möglichkeit gibt, nach nationalem Recht rechtlich anerkannt zu werden, sagte Natalia Zviagina, Leiterin des Moskauer Büros von Amnesty International:

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UPR-Sitzung beim UN-Menschenrechtsrat in Genf © Eric Bridiers/U.S. Mission UPR-Sitzung beim UN-Menschenrechtsrat in Genf © Eric Bridiers/U.S. Mission
26. März 2021

UN: GEMEINSAME NGO-VORLAGE ALS ANTWORT AUF DEN „CALL FOR INPUT" DES UNABHÄNGIGEN EXPERTEN FÜR DEN SCHUTZ VOR GEWALT UND DISKRIMINIERUNG AUFGRUND VON SEXUELLER ORIENTIERUNG UND GESCHLECHTSIDENTITÄT

Als Reaktion auf den Aufruf zur Einreichung von Beiträgen1 durch den Unabhängigen Experten für den Schutz vor Gewalt und Diskriminierung aufgrund von sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität legen CREA, Amnesty International, IWRAW-Asia Pacific und die Global Health Justice Partnership der Yale Law School und der Yale School of Public Health2 diesen Text vor. Der nachfolgende thematische Bericht über Geschlecht, sexuelle Orientierung und Geschechtsidentität (SOGI) dient zur Information des und Berücksichtigung im Bericht des Unabhängigen Experten, der der 47. Sitzung des Menschenrechtsrats vorgelegt werden soll.

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